Ab und an teilen wir Stories rund um Wein. Seien es spannende Wissenshappen, unsere aktuellen Lieblingsweine oder News rund um unseren eigenen kleinen weinkollektiv-Kosmos.
Habt ihr auch Wissens-PDFs?Weinverkostungen sind ja eine Kunst für sich. Neben einer geschulten Nase und einem erfahrenen Gaumen erfordert es auch die Fähigkeit vermeintlich abstrakte Geruchsnoten in Worte zu fassen. Während Aromen wie Zitrone oder Himbeere noch irgendwie logisch erscheinen, verwirren Begriffe wie grüne Peperoni oder Katzenpipi doch gänzlich.
Zur StoryIm Jahr 1882 züchtete der Thurgauer Botaniker Hermann Müller eine neue Rebsorte. Er kreuzte die beiden Sorten Riesling und Sylvaner und taufte sie Riesling-Sylvaner. Über 100 Jahr später, im Jahr 1998, konnte man dank neuen DNA-Analysen feststellen, dass sich Hermann Müller bei seiner Sortenwahl geirrt hatte. Er kreuzte nämlich die Rebsorte Riesling mit Madeleine Royale.
Zur StoryBei mir gilt alles über 15° Grad als T-Shirt-Wetter. Demzufolge ist mein erster Apéro an der Sonne bereits passé. Passend zur sommerlichen Vorfreude präsentiere ich Ihnen heute meine aktuellen Apéro-Weintrends, garniert mit einer Prise Weinwissen.
Zur StoryJetzt seien wir doch mal ehrlich: Beim Durchstöbern des Weinregals richtet sich unser Blick meist zuerst auf das schöne Etikett, nicht wahr? Viele meiner Freundinnen und Freunde schicken mir deswegen Fotos von halbverschwommenen Weinflaschen mit ästhetischen Labels und wollen wissen, ob denn dieser Wein «gut» sei. Ganz ehrlich: Wenn ich den Wein noch nie getrunken habe, gebe ich nur ungern meinen Senf dazu. Eine Aufgabe, die ich jedoch mit Vergnügen übernehme, ist das Entschlüsseln der komplizierten Weinetiketten - denn dieses verrät so einiges über den Inhalt in der Flasche.
Zur StoryHeute entführe ich dich in meine ganz persönliche Weinwelt, die sich ausnahmsweise abseits von ausufernden Degustationen und steilen Weinbergen abspielt. Ich plaudere aus dem privaten Nähkästchen und teile einige meiner witzigsten Weinerlebnisse. Diese Erinnerungen bleiben unvergessen und zaubern mir stets ein verschmitztes Lächeln ins Gesicht.
Zur StoryIn der Welt des Weins gibt es eine schier endlose Fülle an Geschmacksrichtungen und Aromen, die uns in ferne Länder und Kulturen entführen können. Doch inmitten dieser Vielfalt gibt es meiner Meinung nach einen Schatz, der leider oft übersehen wird: Autochthone Rebsorten.
Zur StoryTraditionelle Rebsorten wie Pinot Noir, Riesling oder Chardonnay kennt man. Doch neue Sorten wie Muscaris, Cabernet Blanc oder Regent erobern gerade die Weinwelt. Diese neuen pilzwiderstandsfähigen Sorten, kurz PiWi’s, versprechen einen natürlicheren und umweltfreundlicheren Rebbau. Doch stimmt das wirklich?
Zur StoryIch erinnere mich an meine erste Afrika-Reise. Es muss 2016 gewesen sein als ich mich mit meinem Backpacker-Rucksack von Malawi nach Südafrika durchgeschlagen habe. Ich hatte kurz vorher einen Weinclub für junge, weininteressierte Menschen gegründet, hatte aber - ehrlicherweise - noch nicht wirklich grosse Ahnung von Trauben, Trester oder Tanninen.
Zur Story„Dieser Wein hat eine verführerische Nase von Vanille, frischer Zitronenschale und einem Hauch von Quitte. Am Gaumen ist er wunderbar ausgewogen mit einem vollen Körper, einer angenehmen Säure und Aromen von reifer Ananas und frischen Blüten.“ Kennen Sie diese Weinexpertinnen und Weinexperten, die einen Wein ausführlich beschreiben können während einem der eigene Geruchssinn beim gleichen Glas Wein wenig preis gibt?
Zur StoryEgal ob es um die Herkunft unserer Lebensmittel oder um die Zusammensetzung unserer Kosmetikprodukte geht - wir wollen wissen, was wir konsumieren. Und das betrifft - glücklicherweise - immer öfters auch den Wein, den wir trinken.
Zur StoryAuf fast jeder Weinflasche findet man irgendwo, klitzeklein die Worte «enthält Sulfite». Als passionierter Weintrinker habe ich mich schon oft gefragt was es mit diesem mysteriösen Stoff auf sich hat. Braucht es Sulfite zwingend, sind diese der Grund für das Schädelbrummen nach einem feuchtfröhlichen Abend und gibt es Weine ohne Sulfite? Ich bin sicher, ich bin nicht allein mit diesen Fragen.
Zur StorySobald bei uns zuhause das Thermometer die 20°Grad-Marke knackt, legen wir uns ein, zwei Flaschen Roséwein kühl. Gerade die lachsfarbenen Weine aus der südfranzösischen Provence gelten als Gradmesser für aromatische Roséweine. Doch privat bevorzugen wir lieber ein Gläschen Oeil de Perdrix und beweise damit, dass auch Schweizer Rosés definitiv einen Platz in der Badi-Tasche verdient haben!
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